Inhaltsverzeichnis
- Cashflow Conference 2025: Revolution im Immobilienmarkt
- Cashflow-Strategien & Investmentkonzepte
- PropTech, Digitalisierung & ESG in der Praxis
- Stimmen & Geschichten: Speaker, Learnings & Emotionen
- Finfluencer, Verantwortung & neue Bildungskultur
- Vergleich: Neue Formate vs. klassische Messen
- Fazit: Deine Strategie für Cashflow & Freiheit
Cashflow Conference 2025: Revolution im Immobilienmarkt
Die Cashflow Conference 2025 war kein gewöhnliches Branchenevent – sie war der Startpunkt einer neuen Investorenbewegung. Am 4. und 5. Juli verwandelte sich die Messe Frankfurt in ein Zentrum für Umdenker, Strategen und Digital-Investoren. Mit über 8.000 Teilnehmern, vier Bühnen, mehr als 100 Speakern und über 90 praxisnahen Deep Dives setzte die Konferenz neue Maßstäbe für Immobilienveranstaltungen im DACH-Raum.
Im Zentrum der Konferenz standen praktisch anwendbare Cashflow-Strategien, digitale Tools und ein starkes Netzwerk aus Machern. Der Fokus: Wie kannst Du als Investor, Unternehmer oder Family Office in einem sich wandelnden Marktumfeld stabilen, steueroptimierten Cashflow mit Immobilien generieren – und dabei gleichzeitig gesellschaftliche und technologische Trends wie ESG, Stadtentwicklung oder Digitalisierung sinnvoll nutzen?
Veranstaltet wurde die Konferenz von Tobias Claessens („Immogame“ auf LinkedIn mit über 160.000 Followern) und Fabian Rieker, die mit ihrem Team innerhalb von nur einem Jahr ein Format auf die Beine stellten, das bewusst mit klassischen Immobilienmessen bricht. Ihr Ziel: Immobilien greifbar machen – für Menschen, die nicht nur über Investieren reden, sondern es auch tun.
Im Gegensatz zu Messen wie MIPIM oder Expo Real, die stark institutionell geprägt sind, steht hier der direkte Wissenstransfer auf Augenhöhe im Fokus – mit Strategien, die Du sofort in Dein Portfolio einbauen kannst.
Was die Konferenz besonders machte:
- Praxisnahe Deep Dives mit echten Zahlen, Kalkulationen und Erfahrungswerten
- Real-Life-Cases statt Hochglanz-Panels
- Netzwerken mit Umsetzern – nicht nur mit Dienstleistern
- Speaker mit Skin in the Game: Alle investieren selbst, viele zeigen ihre Fehler offen
- Social-Media-Mindset: Sichtbarkeit, Storytelling und Community sind Teil der Strategie
Diese Konferenz war keine Bühne für Hochglanzfassaden – sie war ein Ort für Mut, Umsetzung und echten Wissensaustausch. Ein Ort, an dem auch Du anfangen kannst, Deinen eigenen Cashflow aufzubauen – ohne 100 Seiten Broschüre, sondern mit 10 klaren Handlungsschritten.
Cashflow-Strategien & Investmentkonzepte
Wie erreichst Du mit Immobilieninvestments echte finanzielle Unabhängigkeit? Die Cashflow Conference 2025 gab Dir keine Theorie – sondern praxisgetestete Strategien, live erklärt von Investor:innen, die genau damit ihren eigenen Vermögensaufbau realisieren.
Besonders gefragt waren die Deep Dives zu:
- Fix & Flip: Der Klassiker. Kaufe, saniere und verkaufe mit Gewinn. Einsteigerfreundlich – aber nur mit Fokus auf Kalkulation & Vermarktung.
- Serviced Apartments: Kurzzeitvermietung, optimiert auf hohe Auslastung und automatisierte Verwaltung – mit Tools, Plattformen und Self-Check-In.
- Denkmalabschreibungen: Steuerliche Hebelwirkung durch Sanierungsobjekte in guten Lagen. Profitiere von §7i/7h EStG – oft in strukturschwachen Regionen mit Aufwertungspotenzial.
- Holding-Modelle: GmbH oder Stiftung? Fabian Walter alias „Steuerfabi“ erklärte, wie Du Deine Cashflows steuerlich intelligent strukturierst und warum Holding-Strukturen Dir langfristig mehr Nettoertrag bringen.
- Cashflow-optimierte Portfolios: Kombiniere unterschiedliche Objekttypen (Wohnen, Gewerbe, Lager, Mikroapartments), um konjunkturunabhängig zu agieren.
Jasmin Pfeifer erklärte in ihrer Session, warum sie Immobilien als „Kapital-Arbeiter“ sieht – jeder Euro im Objekt sollte für Dich arbeiten, nicht andersherum. Ihre Formel:
„Cashflow = Freiheit + Zeit + Handlungsspielraum – alles andere ist Bonus.“
Thorsten Beyer präsentierte seine persönliche Checkliste für jedes Investment:
- Erzeugt das Objekt sofort oder mittelfristig positiven Cashflow?
- Ermöglicht es mir, weniger operative Zeit zu investieren?
- Vergrößert es meine strategische Beweglichkeit in der nächsten Finanzierungsrunde?
Ergänzt wurde dies durch den Deep Dive von Tim Weist, der seine erste Refinanzierung fast an der Bankenbürokratie scheitern sah – und daraus ein Modell entwickelte, bei dem der Cashflow vor Zinsbindung stets doppelt abgesichert wird.
Die Konferenz ließ aber auch kritische Stimmen zu. Es wurde vor zu hoher Fremdkapitalquote gewarnt. Hebelwirkung ist mächtig – aber nur dann, wenn Du sie kontrollierst, nicht sie Dich.
Fazit dieses Abschnitts: Immobilien sind kein Selbstläufer. Du brauchst Strategie, Struktur, Kalkulation – und ein Umfeld, das Dich mit Erfahrung, Tools und ehrlichem Feedback unterstützt. Genau das liefert die Cashflow Conference.
PropTech, Digitalisierung & ESG in der Praxis
Digitale Lösungen, smarte Prozesse und nachhaltige Konzepte sind keine Zukunftstrends mehr – sie sind entscheidende Erfolgsfaktoren für Deine Immobilienstrategie im Hier und Jetzt. Die Cashflow Conference 2025 zeigte, wie Du neue Technologien konkret in Deine Investmentpraxis integrierst.
Ein zentrales Thema war die Tokenisierung von Immobilienbeteiligungen. Sie erlaubt es, große Projekte in digitale Einheiten zu zerlegen und so auch Kleinanlegern Zugang zu hochwertigen Objekten zu ermöglichen. Das demokratisiert den Markt – und macht Co-Investments skalierbar.
Smart Contracts wurden als Game-Changer für die Immobilienverwaltung präsentiert: automatisierte Mietvertragsabschlüsse, Zahlungsfreigaben, Nebenkosten-Abrechnungen – alles ohne manuelles Eingreifen. Die rechtliche Infrastruktur dafür entwickelt sich rasant weiter.
Weitere Digitalisierungsthemen auf der Bühne:
- Automatisierte Mieterprozesse (Bonitätsprüfung, Mietvertragsabschluss, Kommunikation)
- KI-gestützte Marktanalysen zur Standort- und Risiko-Bewertung
- Digitale Plattformlösungen für Projektkalkulation, Bauträgerauswahl und Portfoliooptimierung
- Visualisierung durch AR/VR für Immobilienvermarktung und Architekturauswahl
Doch auch ESG – Environmental, Social, Governance – stand stark im Fokus. Nachhaltigkeit ist längst mehr als ein Buzzword:
- ESG-konforme Sanierungen erhöhen den Immobilienwert und sichern Finanzierungsvorteile
- Mieterstrommodelle schaffen Einnahmen und entlasten gleichzeitig Bewohner
- Impact Investing wird zum strategischen Werkzeug für Purpose-getriebene Investoren
- Urbane Nachverdichtung & Quartiersentwicklung dienen als Antwort auf den Wohnraummangel
Besonders spannend war der Blick auf neue Assetklassen, die auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen – aber enormes Cashflow-Potenzial bieten:
- Self-Storage-Immobilien: boomende Nachfrage bei niedriger Instandhaltung
- Health & Wellbeing-Projekte: Fitness, Pflege, Medical Offices – mit ESG-Bonus
- Hospitality-Integration: Höhere Mieterbindung durch Service-Wohnkonzepte
- Multifunktionale Assets: Kombination aus Wohnen, Arbeiten, Freizeit – stabil in Krisen
Timo Renner sagte dazu auf der Bühne: „Ich baue Assets, die zwei oder drei Cashflow-Quellen gleichzeitig bedienen. So fange ich Schwankungen automatisch auf.“ Und sein Partner Timo Geisselbrecht ergänzte: „Automatisierung ist kein Bonus – sie ist Dein Überlebensfaktor als Investor.“
Fazit: Technologie + Strategie + Nachhaltigkeit = Cashflow der Zukunft. Wer die Entwicklungen jetzt aktiv integriert, sichert sich Wettbewerbsvorteile, niedrigere Kosten und mehr Skalierbarkeit. Die Conference zeigte Dir konkret, wie.
Stimmen & Geschichten: Speaker, Learnings & Emotionen
Die Bühne der Cashflow Conference 2025 war nicht nur mit Zahlen, sondern mit echten Geschichten, offenen Fehlern und emotionalen Learnings gefüllt. Hier standen Menschen mit Skin in the Game – und das spürte das Publikum bei jedem Wort.
Gerald Hörhan, der „Investment Punk“, eröffnete mit einer provozierenden Keynote:
„Wenn du nicht lernst, mit Geld umzugehen, wirst du dein Leben lang für jemanden arbeiten.“
Er ging ins Publikum, schnappte sich das Mikro einer jungen Frau und fragte: „Wie viele Immobilien besitzt du?“ – Ihre Antwort: „Noch keine, aber ich spare auf mein erstes Mehrfamilienhaus.“ Jubel. Empowerment pur.
Fabian Walter („Steuerfabi“) sprach über Holding-Strukturen – mit Witz, Tiefe und Relevanz. Eine Teilnehmerin fragte, ob sie mit „nur 10.000 €“ überhaupt starten könne. Seine Antwort:
„Lieber mit 10.000 starten als mit null. Wichtig ist, dass du überhaupt anfängst.“
Robert Memmler aka ImmoRob motivierte mit Klartext:
„Ohne Mut gibt es keinen Cashflow. Immobilien spiegeln dein Mindset – nicht nur deine Bonität.“
ImmoTommy erzählte, wie er seinen ersten Flip-Deal über Social Media finanziert hat – und dadurch eine Welle von Nachahmern auslöste. „Sichtbarkeit ist kein Risiko – Unsichtbarkeit ist dein Risiko“, so sein Fazit.
Jasmin Pfeifer brachte es auf den Punkt:
„Cashflow ist das neue Statussymbol unserer Generation. Wer frei sein will, muss verstehen, wie Kapital für einen arbeitet.“
Sarah Lindner berichtete, wie sie in ihrer WG mit Immobilien-Exposés an der Wand startete – heute coacht sie hunderte junge Investorinnen.
Marianne Impraim rief zur Diversität auf:
„Wir brauchen mehr weibliche Stimmen in der Immobilienwelt – nicht als Deko, sondern als Macherinnen.“
Till Duve – Unternehmer & „Business-Athlet“ – bot eine 6:30-Uhr-Mindset-Session für Frühaufsteher an. Über 50 Teilnehmer erschienen. Eine Teilnehmerin danach:
„Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel mentale Stärke mit Immobilien in Verbindung bringen kann.“
Christian Wolf zeigte seinen „Instagram-Flip“ – ein Sanierungsprojekt mit 500.000 Views. Ein Investor kam nach der Session zu ihm und sagte: „Ich dachte, ich müsste meine Deals geheim halten.“ Wolfs Antwort:
„Unsichtbar sein ist keine Strategie. Es ist ein Sicherheitsnetz für andere – nicht für dich.“
Publikum & Community: Immer wieder riefen Teilnehmer:innen bei motivierenden Aussagen laut „Cashflow!“ – und Speaker antworteten synchron „ist King!“ Dieser Call-and-Response zog sich wie ein Running Gag durch beide Tage – und schweißte das Publikum zu einer echten Community zusammen.
Unsere Redaktion war an beiden Tagen live vor Ort, sprach mit Speakern, Teilnehmern und Veranstaltern. Unser Fazit: Diese Konferenz ist gemacht für Umsetzer – nicht für Zuschauer. Für Menschen, die nicht nur inspirieren wollen, sondern sich inspirieren lassen – und dann handeln.
Finfluencer, Bildung & Verantwortung
Eine neue Generation investiert anders – schneller, digitaler, selbstbestimmter. Aber auch: anfälliger für Fehlinformationen. Die Speaker appellierten daher an alle Content Creators: Mehr Transparenz, weniger Show.
Wichtige Studienergebnisse:
- 37 % der Gen Z nutzen Finfluencer als Hauptquelle (CFA Institute, 2024)
- 60 % der 18–45-Jährigen vertrauen Social Media mehr als klassischen Finanzberatern (BaFin)
- Nur 20 % der Finfluencer nutzen aktuell saubere Werbehinweise (Financial Times)
Fazit: Du darfst und sollst digital lernen – aber vernetzt, informiert und kritisch. Die besten Speaker zeigten: Fehler zu teilen ist ein Invest in Vertrauen.
Neue Events vs. klassische Messen: Was Du wissen solltest
Die Cashflow Conference ist kein Ersatz für Expo Real oder MIPIM – sondern eine kraftvolle Ergänzung. Während klassische Events sich auf institutionelles Networking fokussieren, sprechen Formate wie die Cashflow Conference oder der P5 Kongress:
- Private und semiprofessionelle Investoren
- Gründer mit digitalem Mindset
- Community-Builder und Impact-Investoren
Diese neue Eventgeneration steht für: Wissen statt Visitenkarten. Umsetzung statt Pitches. Cashflow statt Symbolarchitektur.
Fazit: Jetzt ins Handeln kommen
Die Cashflow Conference 2025 hat gezeigt: Die Immobilienbranche verändert sich rasant. Und wenn Du Teil dieser Bewegung bist, entscheidest Du, wie Deine persönliche Finanzzukunft aussieht.
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- Welche steuerlichen Strukturen zu Dir passen
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Wir von Immobilien Strategie waren live dabei. Unsere Erkenntnis: Diese Konferenz ist gemacht für Macher, nicht für Theoretiker. Wenn Du dazugehörst – willkommen im Club.