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Immobilien als Investment: Jüngere Generationen denken um

Immobilien als Investment: Jüngere Generationen denken um

Für die ältere Generation steht der Immobilienerwerb seit jeher für den Traum vom Eigenheim. Jüngere Menschen hierzulande beginnen jedoch, ihren Fokus zu erweitern und sehen in Immobilien zunehmend auch eine Möglichkeit der kapitalbildenden Anlage, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Darin wurden die Teilnehmer auch zum Thema Co-Ownership befragt.

Die Mehrheit der Deutschen lebt weiterhin den Traum von den eigenen vier Wänden. Laut einer eigenen Analyse ist für rund 70% der Bundesbürger der Hauptgrund für Immobilienbesitz ein Eigenheim, das sich nach eigenen Vorstellungen gestalten lässt. Derweil gewinnt in anderen Teilen Europas der Trend der Lebensabschnittsimmobilie an Bedeutung.

Deutschland muss umdenken. Sichtweisen wie die der Lebensabschnittsimmobilie erleichtern den Einstieg in den Immobilienmarkt. Es geht nicht darum, die perfekte Immobilie zu erwerben, sondern diejenige, die zur aktuellen Lebenssituation passt. Wer bereits in jüngeren Jahren kauft und wieder verkauft, häuft nicht nur Kapital an, sondern erleichtert sich spätere Ver- und Ankäufe – bis hin zur Traumimmobilie.

Immobilienerwerb als Kapitalanlage

Der Einstieg in den Immobilienmarkt kann auch durch den Erwerb von Kapitalanlageobjekten erfolgen. Knapp ein Viertel der Deutschen durch den Immobilienerwerb Mieteinnahmen generieren, während rund 10% ihr Investmentportfolio diversifizieren wollen. Über 7% erhoffen sich zudem steuerliche Vorteile. Gerade in Krisenzeiten suchen viele Menschen nach sicheren Häfen. Ein Immobilieninvestment kann sich langfristig in doppelter Hinsicht auszahlen: durch Mieteinnahmen, um die Rente im Alter aufzustocken, oder als kapitalbildende Geldanlage. Denn auf lange Sicht werden die Immobilienpreise steigen, vor allem in den Metropolregionen.

Generationenunterschiede beim Thema Investment

Bei den jüngeren Generationen lassen sich in Deutschland bereits Unterschiede im Anlageverhalten feststellen: Während nur 21% der 36- bis 45-Jährigen den Immobilienbesitz für Mieteinnahmen in Erwägung ziehen, sind es bei den 25- bis 35-Jährigen 29%. In der Altersgruppe zwischen 18 und 24 Jahren ist der Anteil mit 36% noch einmal höher.

Ähnlich verhält es sich bei der Frage nach einem diversifizierten Investmentportfolio. Für lediglich 7% der 36- bis 45-jährigen Befragten ist das ein Motiv für den Immobilienerwerb, wohingegen es bei den 25- bis 35-jährigen 15% und bei den 18- bis 24-jährigen Umfrageteilnehmern immerhin 19% sind. Die jüngere Generation beschäftigt sich früher mit der Frage, wie sie ihr Geld investieren können. Beispielsweise folgen sie auf Social Media Finfluencern und werden auf verschiedene Aspekte der Finanzplanung hingewiesen. Sie erkennen, dass eine Immobilie nicht nur ein Eigenheim sein kann, sondern auch eine Geldanlage und Einnahmequelle. Hier verweise ich gerne auf meinen YouTube-Kanal:

Bedeutung von Immobilien als Vermögenswerte

Immobilien als Vermögenswerte spielen eine entscheidende Rolle bei der Absicherung und Vermehrung von Kapital. Als stabile und weitgehend krisensichere Anlageform bieten Immobilien sowohl Wertsteigerungspotenzial als auch regelmäßige Einkünfte durch Mieteinnahmen. Investoren profitieren nicht nur von der physischen Investition in einen greifbaren Vermögenswert, sondern auch von den steuerlichen Vorteilen und der Möglichkeit, inflationsresistente Einnahmen zu erzielen.

Immobilienerwerb der jüngeren Generation gezielt fördern

Wir sprechen uns dafür aus, dass der Gesetzgeber insbesondere jüngere Menschen mit Fördermitteln beim Immobilienerwerb unterstützen sollte. So ließe sich auch die Eigentumsquote in Deutschland langfristig erhöhen, was der Altersvorsorge künftiger Generationen einen kräftigen Schub verpassen könnte.

Co-Owning als Finanzierungsmöglichkeit

Um die hohen Kosten des Immobilienkaufs zu bewältigen, gibt es schließlich noch Co-Owning als Option. Für mehr als die Hälfte der Befragten ist es denkbar, eine Immobilie als Co-Eigentümer mit anderen zu erwerben. Finanzielle Überlegungen stehen dabei im Vordergrund. Demnach würden 22% durch Co-Ownership die Belastung der Instandhaltungskosten verringern. Etwas über ein Fünftel würde mit Co-Owning finanzielle und andere Risiken minimieren, die mit Immobilienbesitz einhergehen.

Das Co-Ownership versetzt Kaufinteressenten in die Lage, durch Co-Investoren die Eigenkapitalquote zu stemmen und finanzielle Risiken zu minimieren. Insgesamt zeigt sich, dass Immobilien als Vermögenswerte eine bedeutende und vielseitige Anlagemöglichkeit darstellen, die sowohl kurz- als auch langfristige finanzielle Vorteile bieten kann. Dies macht sie zu einem zentralen Element in der Anlagestrategie von Investoren aller Generationen.

Saudos

Matthias Holzmann

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Matthias Holzmann

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