Con el presupuesto federal de 2024, el Gobierno federal destinará mil millones de euros al nuevo programa de financiación "Nueva construcción respetuosa con el clima en el segmento de bajo precio (KNN) - edificios residenciales con unidades de tamaño pequeño a mediano". Este programa complementa los programas existentes de fomento de la nueva construcción (nueva construcción respetuosa con el clima y fomento de la vivienda en propiedad para familias) y de fomento de la vivienda social. Su objetivo es servir de tercer pilar para la promoción de la construcción de viviendas en el segmento de precio bajo y medio y establecer otro programa de bonificación de intereses.
Vorteile
- Neubauförderung von ökologisch hochwertigen Wohngebäuden
- Förderungen in Form von zinsverbilligten Krediten; Kommunen erhalten Investitionszuschüsse
- erhöhte Förderung bei Nachweis des zusätzlichen Qualitätssiegels Nachhaltige Gebäude (QNG)
In Deutschland besteht ein hoher Bedarf an bezahlbarem und umweltfreundlichem Wohnraum, der derzeit nicht gedeckt werden kann. Dieser Zustand hat viele Ursachen: die gestiegenen (Bau-)Zinsen und Preissteigerungen, die begrenzte Verfügbarkeit von Bauland sowie Materialengpässe und Lieferkettenprobleme haben in den letzten Monaten dazu geführt, dass zahlreiche Bauprojekte derzeit nicht umgesetzt werden können. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat die Situation zusätzlich erschwert.
Um dieser Herausforderung entgegenzuwirken, unterstützt das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) in Zusammenarbeit mit den Ländern die Schaffung von bezahlbarem und klimafreundlichem Wohnraum durch einen Mix aus gezielten und langfristig angelegten Förderprogrammen
Expansión y objetivos
Las actuales piedras angulares del programa de financiación también incluyen financiación para la construcción de nuevos edificios no residenciales, con condiciones de financiación ligeramente diferentes.
Hasta ahora, la partida presupuestaria estaba bloqueada hasta que el Ministerio Federal de Vivienda, Urbanismo y Construcción (BMWSB), responsable del proyecto, presentara su concepto de financiación. Este bloqueo se levantará ahora, al menos parcialmente, para liberar parte de la financiación presupuestada.
I. Edificio residencial
El programa de financiación pretende crear incentivos para la construcción de nuevos edificios residenciales que se caractericen por la reducción de las emisiones de gases de efecto invernadero (GEI) y un método de construcción optimizado en cuanto al espacio. Se definen los siguientes criterios de financiación importantes para los edificios residenciales:
- Exceso de requisitos legales: La demanda anual de energía primaria (QP) no debe superar el 55% del edificio de referencia y/o la pérdida específica de calor por transmisión (H'T) no debe superar el 100% en comparación con el edificio de referencia.
- Sostenibilidad: Los edificios subvencionados no pueden disponer de generadores de calor basados en combustibles fósiles.
- Efecto ahorro: Aunque la norma EH40 no está explícitamente subvencionada, los edificios deben conseguir al menos el ahorro de CO₂ de la EH40 (24,0 kg CO₂e/m² NRFa) a lo largo de su ciclo de vida.
- Tamaño del apartamento: No hay límite máximo para el tamaño del piso; sin embargo, la superficie habitable está limitada en función del número de habitaciones.
- Microapartamentos: La proporción de microapartamentos (≤ 40 m²) sólo podrá superar el 25% en las residencias universitarias y edificios residenciales con menos de 12 unidades residenciales para excluir de la subvención a los edificios residenciales de alto rendimiento con muchos microapartamentos.
- Costes de construcción: El sistema de requisitos del programa de financiación KNN pretende limitar los costes de construcción. Los costes del terreno no se tienen en cuenta, ya que varían mucho en función de la ubicación. Junto con los costes de construcción seleccionados, también se tienen en cuenta los costes relacionados con la construcción en el ciclo de vida de un edificio.
Technische Anforderungen für Wohngebäude
Die Förderung im Rahmen des KNN-Programms ist an spezifische technische Anforderungen geknüpft, die sicherstellen sollen, dass die geförderten Gebäude besonders energieeffizient und klimaschonend sind. Die wichtigsten Förderkriterien für Wohngebäude umfassen:
- Primärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust: Die geförderten Wohngebäude müssen den Jahresprimärenergiebedarf (QP) um mindestens 55% und den spezifischen Transmissionswärmeverlust (H’T) um 100% im Vergleich zu einem Referenzgebäude übertreffen. Dies bedeutet, dass die Gebäude deutlich energieeffizienter sein müssen als es die gesetzlichen Mindeststandards vorsehen.
- Verzicht auf fossile Energieträger: Zukunftsfähigkeit ist ein weiteres Schlüsselmerkmal der geförderten Projekte. Es dürfen keine Wärmeerzeuger auf Basis fossiler Energieträger verwendet werden, was einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasemissionen leistet.
- CO2-Einsparung über den Lebenszyklus: Auch wenn der Effizienzhausstandard 40 (EH40) nicht direkt gefördert wird, müssen die Gebäude über ihren Lebenszyklus eine CO2-Einsparung erzielen, die mindestens der Einsparung entspricht, die bei einem EH40-Standard erreicht würde (24,0 kg CO2e/m² Nutzfläche).
- Flexible Wohnflächenregelungen: Es gibt keine feste Obergrenze für die Wohnungsgröße. Stattdessen wird die Wohnfläche in Abhängigkeit zur Anzahl der Räume begrenzt, wobei als Individualraum jeder Wohnraum definiert wird, der mindestens 10 m² groß ist und den gesetzlichen Anforderungen an Aufenthaltsräume entspricht.
- Beschränkung von Kleinstwohnungen: Um spekulativen Wohnbau, insbesondere in Form von Mikroapartments, zu verhindern, darf der Anteil von Wohnungen mit einer Wohnfläche von 40 m² oder weniger nur in bestimmten Gebäudetypen (z.B. Wohnheime) 25% der Gesamtwohnfläche übersteigen.
- Kostenbegrenzung: Um sicherzustellen, dass die geförderten Projekte im Niedrigpreissegment verbleiben, gibt es strikte Vorgaben zur Begrenzung der Baukosten. Grundstückskosten werden dabei nicht berücksichtigt, da diese stark von der Lage abhängen.
II. Edificios no residenciales
El programa de financiación también se amplía para incluir la financiación de la construcción de edificios no residenciales. A éstos se les aplicarán los siguientes requisitos:
- Cumplimiento excesivo de los requisitos de la Ley de Energía de los Edificios (GEG): Este requisito también se aplica sin restricciones a los edificios no residenciales.
- Efecto de ahorro a lo largo del ciclo de vida: El efecto de ahorro debe ser al menos equivalente al ahorro de CO₂ del EH40. En lugar de un valor límite fijo para las emisiones de GEI, se aplica un valor límite específico del proyecto para los edificios no residenciales, en función del diseño del edificio de referencia.
A diferencia de los edificios residenciales, los edificios no residenciales no están limitados en cuanto a espacio y costes de construcción y no se centran en las áreas metropolitanas.
Technische Anforderungen für Nichtwohngebäude
Auch der Neubau von Nichtwohngebäuden wird im Rahmen des KNN-Programms gefördert, wobei hier angepasste Förderbedingungen gelten:
- Einhaltung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG): Die Nichtwohngebäude müssen die Anforderungen des GEG deutlich übererfüllen. Dies stellt sicher, dass auch bei Nichtwohngebäuden ein hoher Standard an Energieeffizienz erreicht wird.
- CO2-Einsparungen im Lebenszyklus: Ähnlich wie bei den Wohngebäuden müssen auch Nichtwohngebäude über ihren Lebenszyklus eine CO2-Einsparung erzielen, die der Einsparung eines EH40-Standards entspricht. Allerdings wird hier kein fixer Grenzwert vorgegeben, sondern ein projektspezifischer Wert, der auf dem Referenzgebäude basiert.
- Keine Flächen- und Baukostenbegrenzung: Anders als bei Wohngebäuden entfallen bei Nichtwohngebäuden die Beschränkungen hinsichtlich der Flächengröße und der Baukosten, was die Flexibilität in der Planung und Umsetzung solcher Projekte erhöht.
Vorteile des Programms
- Bund und Länder übernehmen gemeinsam Verantwortung und schaffen mit Rekordfördersummen bezahlbaren Wohnraum für Generationen
- Länder schaffen auf die jeweiligen regionalen Bedarfe zugeschnittene Förderangebote
- Sowohl Mietwohnraum als auch selbst genutztes Wohneigentum kann gefördert werden – im Neubau und im Bestand
- Vom sozialen Wohnungsbau profitieren viele. Auf Nutzerseite: Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen, Jung (Studierende und Auszubildende) und Alt (barrierefreie Angebote), Haushalte mit Kindern. Auf Investorinnenseite: kommunale und private Wohnungsunternehmen sowie private Investorinnen (attraktives Investment)
- Mit zinslosen/-verbilligten Krediten und (Tilgungs-)Zuschüssen bieten die Länder gerade bei den derzeitigen Rahmenbedingungen attraktive Förderkonditionen
Fazit für Interessenten
Das Förderprogramm KNN bietet Interessenten attraktive Möglichkeiten, durch die Förderung klimagerechter und zukunftsfähiger Bauprojekte, sowohl im Wohn- als auch im Nichtwohngebäudebereich, von finanziellen Unterstützungsmitteln zu profitieren. Dabei werden nicht nur ökologische Ziele verfolgt, sondern auch Maßnahmen zur Kostenbegrenzung und Optimierung von Bauflächen implementiert. Investoren und Interessenten sollten dieses Programm genau prüfen und mögliche Potenziale für ihre Projekte ausloten.
Für weitere Informationen zur Antragstellung können sie entweder einen Termin buchen oder die spezifischen Fördervoraussetzungen und detaillierten Richtlinien des BMWSB anfordern.
Saudos
Matthias Holzmann