Das Geheimnis des Immobilienmarktes: Warum jetzt der ideale Zeitpunkt zum Investieren ist

Kennst du den Erschwinglichkeitsindex beim Kauf von Immobilien? Es gibt renommierte Institute, die die Daten liefern, und so wird alle 3-4 Jahre der Erschwinglichkeitsindex gemessen. Die OECD, die EZB (Europäische Zentralbank), Deutsche Bank Research, Statista und weitere liefern Daten zu diesem Thema. Dabei wird ermittelt, wie erschwinglich vermietete Immobilien sind. Es geht dabei tatsächlich nicht um die eigengenutzte Immobilie, sondern um die vermietete. 

Experten aus der Immobilienwirtschaft betonen immer wieder, dass die Erschwinglichkeit entscheidend für die Marktstabilität ist. Laut einer Analyse der Deutschen Bank Research ist der Erschwinglichkeitsindex in den letzten Jahren insgesamt stabil geblieben, trotz der steigenden Kaufpreise. „Die Preise steigen, jedoch auch die Einkommen, sodass die relativen Kosten für viele potenzielle Käufer nicht unangemessen hoch sind“, so ein Bericht aus der Fachpresse.

Wenn man sich fragt, ob Immobilien bereits zu teuer sind oder ob eine Blase droht, lohnt sich der Blick auf den Erschwinglichkeitsindex. Wenn du mit Immobilien Vermögen aufbauen willst, dann sollte das auf jeden Fall ein Thema sein, mit dem du dich professionell beschäftigst. Der Erschwinglichkeitsindex setzt sich aus den Kaufpreisen für Immobilien, den verfügbaren Einkommen und den Hypothekenzinsen zusammen.

In unseren Mandantenseminaren betrachten wir Zeiträume von 45 Jahren, um zu zeigen, wie sich die Immobilienpreise entwickelt haben. Autoren wichtiger Fachartikel vergleichen die Immobilienentwicklung in Deutschland mit anderen Ländern und stellen fest, dass die durchschnittliche Rendite deutscher Mietimmobilien über die Jahre hinweg konstant geblieben ist. „Die Immobilie bleibt eine der besten Wertanlagen trotz aktueller Preissprünge“, betont ein Artikel in der Finanzzeitung „Handelsblatt“.

Ein weiterer Aspekt, der in den Berechnungen zur Ermittlung des Erschwinglichkeitsindex eingebracht wird, sind die verfügbaren Einkommen. Im Vergleich zu den Kaufpreisen hat sich gezeigt, dass die Einkommen schneller gestiegen sind als die Kaufpreise in den letzten 45 Jahren. Der Immobilienexperte Prof. Dr. Klaus Bullan hebt hervor, dass dies ein Hinweis darauf ist, dass Immobilienpreise in Deutschland eher noch unterbewertet sind. Ein Artikel im „Süddeutsche Zeitung“ unterstützt diese Sichtweise mit aktuellen Daten zur Einkommensentwicklung in den verschiedenen Bundesländern und dem üblichen Immobilienmarkt.

Die dritte Komponente zur Ermittlung des Erschwinglichkeitsindex sind die Hypothekenzinsen. Historisch betrachtet lagen die Zinsen für Vollfinanzierungen immer wieder zwischen 1,5% und 12%. Vor drei Jahren waren die Zinsen mit nur 1,5% extrem niedrig. Diese drei Werte werden übereinandergelegt, und die daraus resultierenden Erkenntnisse sind beeindruckend. Trotz der gestiegenen Kaufpreise zahlen Käufer heute wesentlich weniger in Relation zu ihrem Einkommen als ihre Eltern oder Großeltern vor 40 Jahren. 

Zusätzlich fließen steuerliche Faktoren in die Überlegungen ein. In unseren Seminaren erläutern wir, wie du die steuerlichen Vorteile beim Immobilienkauf nutzen kannst. Durch Strategien wie die Nutzung von Abschreibungen und Förderungen kannst du die Investitionskosten erheblich senken. „Immobilien sind nicht nur ein sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, sondern können auch steueroptimiert erworben werden“, so eine Fachpublikation im „Focus“.

Wenn du nun also einen günstigen Erschwinglichkeitsindex bei deiner Immobilie realisierst und gleichzeitig steuerliche Vorteile nutzt, wirst du feststellen, dass Immobilien heute so attraktiv sind wie vielleicht in den letzten 40 Jahren nicht mehr. Sogar günstiger als vor 3 Jahren, als die Hypothekenzinsen bei 1,5% lagen. Wie das zusammenhängt und wie du das für deinen Vermögensaufbau nutzen kannst, sind wesentliche Themen, die wir abdecken. 

In den letzten 30 Jahren habe ich gemeinsam mit meinen Kunden unzählige Immobilien gekauft und damit viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Die Fragestellung, die ich mir stets stelle, lautet nicht „Was ist der Kaufpreis?“ sondern „Was kostet mich diese Immobilie insgesamt?“. Dabei sehe ich den Kaufpreis oft nur als einen Punkt im größeren Kontext der Investition.

Ich freue mich auf dich in einem unserer Immobilien-Seminare, damit auch du dein Wissen und Know-how steigern kannst. Melde Dich jetzt zu unserem nächsten Immobilien-Webinar an, um zu erfahren, wie Immobilien dir helfen können, finanziell unabhängig zu werden. Melde dich jetzt zu einem unserer Meetings an und entdecke, wie du mit unserem umfassenden Verwaltungskonzept von Off-Markt-Objekten und vielen weiteren Vorteilen profitieren kannst. Einfach HIER jetzt anmelden.

Kind Regards

Matthias Holzmann